Außerdem müssen die jeweiligen Arbeitgeber Zulagen für Essen und Wohnraum zahlen oder ihren Angestellten beides zur Verfügung stellen.
Amnesty International bemängelt, dass der bereits vor Monaten angekündigte Mindestlohn zu gering ist. Bei Verstößen gegen Arbeitsmarkt-Reformen würden die Arbeitgeber häufig nicht zur Rechenschaft gezogen.
In Katar leben rund zwei Millionen Arbeitsmigranten - vor allem aus Nepal, Bangladesch, Indien und Sri Lanka.
Die Fußball-WM in dem Golf-Emirat soll im November nächstes Jahr stattfinden.
dpa/mh