Zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Nordosten des Landes wurde die Region am Samstag zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen von einem starken Erdbeben heimgesucht. Die Erschütterung mit einer Stärke von 7,2 löste eine Tsunami-Warnung aus, die rund zwei Stunden später wieder aufgehoben wurde.
Berichte über größere Schäden oder Opfer liegen nicht vor. Auch in der Atomruine Fukushima sowie anderen Kernkraftwerken der Region stellten die Betreiberkonzerne nach eigenen Angaben keine neuen Schäden fest.
dpa/mh