Seit dem Wochenende hat sich die Lage weiter zugespitzt. Eine von Exil-Birmanen gegründete Gefangenenhilfsorganisation teilte mit, seit dem Putsch vom 1. Februar seien mindestens 183 Menschen durch das brutale Vorgehen von Polizei und Militär ums Leben gekommen.
Die Demonstranten fordern die Rückkehr zu demokratischen Reformen, die Freilassung der unter Hausarrest gestellten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi und die Wiedereinsetzung ihrer zivilen Regierung.
dpa/mh