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Ermittler: Tests vor Ölplattform-Explosion zeigten Probleme

29.10.201006:15
Seit der Explosion sind elf Mitarbeiter vermisst
Explosion auf der Deepwater Horizon (April 2010, Bild: US Coast Guard/EPA)

Schon Wochen vor der Explosion der "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko gab es Probleme auf der Plattform. Das hat eine Kommission der US-Regierung festgestellt.

Demnach hätten mehrere Tests vor dem Unglück Mängel des Zements aufgezeigt, der zum Bau des Bohrlochs verwendet wurde. Ein Zementmix sei undicht gewesen, sodass Öl und Gas einsickern konnten. Weder BP, der Betreiber der Plattform, noch der Zement-Lieferant zogen jedoch Konsequenzen aus den Tests.

Das hat eine von Präsident Barack Obama eingesetzte Kommission festgestellt, die untersucht, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Nach der Explosion am 20. April waren fast fünf Millionen Barrel Öl ins Wasser gelaufen - die schwerste Ölpest in der Geschichte der USA.

Wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben des Kommissionsvorsitzenden Fred Bartlit hervorgeht, zeigten gleich drei von Halliburton durchgeführte Tests, einer davon nur sieben Tage vor der Explosion, dass der Zement nicht stabil war. Die Mischung war am 19. und 20. April in das Bohrloch gepumpt worden.

Nach der Explosion entstand ein Leck an der Leitung, das erst am 15. Juli zunächst provisorisch verschlossen werden konnte. Im September gelang es dem britischen Ölkonzern dann, die Quelle dauerhaft zu verschließen.

Die Kommission will im Dezember ihren kompletten Untersuchungsbericht vorlegen.

dpa/jp/km - Bild: epa

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