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WHO: 1,6 Milliarden Menschen mit Hörverlust - großteils vermeidbar

02.03.202108:39
Hand am Ohr (© Bildagentur PantherMedia / BrianAJackson)
© Bildagentur PantherMedia / BrianAJackson

Millionen Menschen könnten mit relativ einfachen Mitteln vor Hörschäden bewahrt werden. Das erklärt die Weltgesundheitsorganisation in einem Bericht zum Welttag des Hörens am 3. März.

Rund 1,6 Milliarden Menschen leben mit Hörverlust. Medizinische Behandlungen und Operationen können die meisten Ohrkrankheiten beheben und potenziell auch Hörverlust wieder wettmachen.

Hörverlust entsteht unter anderem bei Problemen während der Geburt oder durch Infektionskrankheiten. Bei Kindern wären laut WHO-Expertin Shelly Chadha fast 60 Prozent der Fälle vermeidbar - etwa durch Impfungen, Früherkennung und eine bessere Versorgung von Müttern und Neugeborenen. So könnten Impfungen gegen Röteln und Meningitis sowie die Früherkennung und Behandlung von akuten Mittelohrentzündungen viele Kinder vor Hörschäden bewahren, hieß es.

Bei Erwachsenen seien Lärmschutz und gute Ohrhygiene wichtig, um der Gefahr von Hörverlust vorzubeugen. Rund 1,1 Milliarden junge Menschen riskieren den WHO-Daten zufolge Schäden, weil sie zu oft zu laut Musik hören. Für diesen Bereich seien verstärkt gesetzliche Regelungen nötig.

Bis 2050 könne die Zahl der Menschen mit Hörverlust auf fast 2,5 Milliarden steigen, wenn die ärztliche Versorgung nicht verbessert wird, schätzt die WHO wegen der wachsenden Weltbevölkerung und der steigenden Lebenserwartung. Etwa jeder vierte Erdenbürger würde dann mit einer Höreinschränkung leben.

Die Zahl der Menschen mit schweren Einschränkungen drohe von 430 Millionen auf 711 Millionen zuzunehmen. Diese Gruppe müsse besser mit Hörgeräten, Hörimplantaten und Unterricht in Zeichensprache versorgt werden. Derzeit verwenden demnach nur 17 Prozent der Schwerhörigen weltweit, die Hörgeräte bräuchten, solche Hilfsmittel. In den meisten Entwicklungsländern mangele es zudem an HNO-Ärzten, Sprachtherapeuten und Lehrern für Gehörlose, so die WHO.

dpa/est/km

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