Darunter waren sechs Häftlinge, hieß es bei einer Pressekonferenz. Es seien noch 200 Insassen auf der Flucht, 60 weitere seien inzwischen wieder gefasst. Der geflohene Chef einer berüchtigten Bande sei getötet worden, nachdem er Polizisten angegriffen habe.
Die Regierung bestätigte allerdings, dass unter den Toten auch der Direktor des Hochsicherheitsgefängnisses war.
dpa/sh