Seit dem schweren Seebeben am 11. März 2011 mit einer Stärke von 9,0 gab es mehr als 14.000 Mal für den Menschen spürbare Nachbeben. Das berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun".
Erst kürzlich hatte eine der stärksten Erschütterungen seit der Katastrophe von vor zehn Jahren die Unglücksregion heimgesucht. Dabei waren mindestens 150 Menschen verletzt worden.
dpa/est