Zwei Flüge seien annulliert worden, 23 Flugzeuge seien mit einer Ausnahmegenehmigung vom Nachtflugverbot verspätet gestartet, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Trotz intensiver Suche seien bisher weder Drohnen noch potenzielle Besitzer gefunden worden. Die bisherigen Erkenntnisse deuteten aber auf eine gezielte Störaktion durch unbekannte Täter hin.
dpa/mh