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Indonesien: Naturkatastrophen fordern mindestens 130 Todesopfer

27.10.201006:15
Merapi: Der Vulkan gilt als der aktivste in Indonesien
Merapi: Der Vulkan gilt als der aktivste in Indonesien

In Indonesien sind bei zwei Naturkatastrophen innerhalb von zwei Tagen mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Im Westen des Landes löste ein Erdbeben eine Flutwelle aus, die mindestens 113 Menschen in den Tod riss.

Innerhalb weniger Stunden wurde Indonesien von zwei Naturkatastrophen heimgesucht
Innerhalb weniger Stunden wurde Indonesien von zwei Naturkatastrophen heimgesucht

Bis zu 500 Menschen wurden am Dienstag, rund 24 Stunden nach dem Erdstoß, noch vermisst. Das teilte das Krisenzentrum im Gesundheitsministerium am Abend mit.

Das Beben der Stärke 7,2 - andere Angaben sprachen von bis zu 7,5 - löste auf der abgelegenen Inselkette Mentawai vor Sumatra einen Tsunami mit gut drei Meter hohen Wellen aus.

Wie ein Sprecher des Krisenzentrums sagte, wurden etwa zehn Dörfer teilweise zerstört und 150 Menschen vermisst.

Das Indonesische Rote Kreuz sprach unterdessen von 502 Vermissten und 2.000 Familien, die vertrieben worden seien. Neun Boote würden vermisst.

25 Tote durch Vulkanausbuch

Der Vulkanausbruch in Indonesien hat bis Mittwoch mindestens 25 Menschenleben gefordert.

Der Merapi, 25 Kilometer nördlich von Yogyakarta auf der Insel Java gelegen, hatte am Dienstagabend plötzlich eine riesige Rauchwolke mit glühend heißer Asche mehr als 1500 Meter in die Luft gespuckt.

Die Asche und Gesteinsbrocken waren auf den Hängen niedergegangen. Bäume fielen um und versperrten die Zugangsstraßen für Rettungswagen. Mehrere hundert Häuser wurden beschädigt.

Der knapp 3.000 Meter hohe Merapi gehört zu den aktivsten Vulkanen Indonesiens. Er war zuletzt 2006 ausgebrochen.

dpa/jp/jd - Bilder:epa

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