Dieses Mal blieb ein Tsunami aus. Nach Angaben der japanischen Regierung sind bei dem Beben an diesem Wochenende mindestens 120 Menschen verletzt worden. Tote gebe es keine. Die Sachschäden hielten sich in Grenzen. Auch an der Atomruine von Fukushima und anderen Atomkraftwerken gebe es keine Schäden.
Dabei war das Beben bis in die Hauptstadt Tokyo zu spüren. Nach Einschätzung von Experten handelte es sich um ein Nachbeben des schweren Seebebens von 2011 in derselben Region. Der anschließende Tsunami hatte damals 18.500 Menschen in den Tod gerissen.
dpa/okr