Rund 65 Menschen mussten in Krankenhäusern behandelt werden. In die Massenkarambolage waren 130 Fahrzeuge verwickelt. Die Polizei vermutet Eisentwicklung wegen überfrierenden Regens als Ursache.
Örtliche Medien berichten, dass sich die Unfallzone über rund 2,5 Kilometer erstreckte.
dpa/est