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USA: Untersuchung von Gräueltaten Sache der Iraker

26.10.201007:45
Die Iraker zeigten sich nicht sonderlich verwundert über die Wikileaks-Enthüllungen
Die Iraker zeigten sich nicht sonderlich verwundert über die Wikileaks-Enthüllungen

Wenn Ermittlungen infolge der Wikileaks-Enthüllungen nötig seien, dann müsse zuerst die irakische Führung untersuchen, wie sie ihre eigenen Zivilsten behandelt habe, sagte ein Sprecher des US-Außenamtes.

Nach der Veröffentlichung von Berichten über Gräueltaten an irakischen Zivilisten hat die US-Regierung die Vorfälle als innerirakische Angelegenheit bezeichnet. Darüber sei mit der Regierung in Bagdad gesprochen worden.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hatte am Freitag fast 400.000 geheime US-Akten zum Irakkrieg veröffentlicht. Sie weisen auf massenhafte Kriegsverbrechen hin, die irakische Sicherheits- und Polizeikräfte an Zivilisten begangen haben: Hinrichtungen, Folterungen und andere Misshandlungen.

Einige der Papiere deuten aber auch an, dass US-Truppen von den Gräueltaten wussten. Crowley sagte zu internationalen Rufen nach einer Untersuchung durch die USA, dass die irakische Regierung dafür zuständig sei.

Nach seinen Angaben haben US-Soldaten die irakischen Stellen informiert, wenn sie Zeugen von Gewalt und anderen Verbrechen geworden seien. "Unsere Truppen sind in Menschenrechtsfragen sehr gut ausgebildet, und wenn sie Besorgniserregendes oder klare Misshandlungen seitens eines Landes gesehen haben, das unser Partner ist, dann müssen sie das melden", sagte Crowley. "Und sie haben das getan."

  • Wikileaks enthüllt Kriegsverbrechen im Irak: Folter und Pannen (24. Oktober)
  • Geheime Irak-Akten veröffentlicht: Folter und weitere Kriegsverbrechen (23. Oktober)

dpa/sh/km - Bild: epa

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