Ihnen werden Kriegsverbrechen zur Last gelegt. Sollten die Angeklagten ihre Taten einräumen, sollen ihnen erhebliche Strafnachlässe gewährt werden. In dem Verfahren geht es um bis zu 8.500 Entführungen in den Jahren 1993 bis 2012.
Die Farc-Rebellen verschleppten über mehrere Jahrzehnte Tausende Menschen, um mit den Lösegeldern ihren bewaffneten Kampf gegen den Staat zu finanzieren.
dpa/cd