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Illegale Flüchtlinge: Griechenland bittet EU um Hilfe

25.10.201006:15
Frontex soll helfen, die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei zu sichern
Frontex soll helfen, die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei zu sichern

Ein Expertenteam der europäischen Grenzschutz-Agentur Frontex wird nach Griechenland entsandt. Das Team soll helfen, die griechisch-türkische Landgrenze zu sichern. Nach Angaben der Kommission ist Griechenland nicht mehr dazu in der Lage, alleine mit der Situation fertig zu werden. Der Flüchtlingsstrom ist in den vergangenen Monaten ständig gestiegen.

Griechenland wird mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze nicht mehr fertig und hat die EU um Hilfe gebeten.

Die griechische Regierung habe schnelle Eingreifteams der EU-Grenzschutzagentur Frontex angefordert, teilte EU-Innenkommissarin Malmström am Sonntag in Brüssel mit.

Sie sollen bei der Überwachung der Grenze zur Türkei helfen, wo immer mehr Flüchtlinge - zumeist aus Afrika oder Afghanistan - versuchen, in die EU zu gelangen.

Frontex-Grenzschützer überwachen bereits seit fast einem Jahr die Meerengen in der Ostägäis zwischen Griechenland und der Türkei mit Erfolg. Dort konnte der Flüchtlingsstrom stark reduziert werden. Nach der strengeren Überwachung der Meergrenze versuchen in den letzten Monaten immer mehr Flüchtlinge, über die Landgrenze die Europäische Union zu erreichen.

Die Grenzschützer der EU würden unter der Leitung von Griechenland eingesetzt und nur für einen begrenzten Zeitraum vor Ort bleiben. Die EU-Kommission habe Athen auch bereits ein Paket mit finanzieller und praktischer Unterstützung angeboten, um sein Asylsystem zu reformieren, schreibt Malström in ihrer Mitteilung.

Die Agentur Frontex mit Sitz in Warschau ist für den Schutz der EU-Außengrenzen zuständig. Es ist das erste Mal, dass ein EU-Land die Eingreiftruppe in Anspruch nimmt. Frontex gibt es seit 2007.

dpa/jp/km - Archivbild epa

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