Er traf am Samstagmorgen nahe der mosambikanischen Stadt Beira auf Land. Nach den Prognosen drohen schwere Überschwemmungen, die allein in Mosambik mehr als 200.000 Menschen in Mitleidenschaft ziehen könnten.
Dort stehen Helfer bereit. Sie zogen damit Konsequenzen aus dem verheerenden Zyklon "Idai" vor zwei Jahren. Damals waren rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi betroffen, gut 600 Menschen starben.
dpa/sh