Demnach geht es um rund hundert Fälle, in denen Trump Strafen erlassen oder umwandeln will. Der US-Sender CNN berichtet, dass auf der Liste unter anderem Wirtschaftskriminelle und bekannte Rapper stehen.
Kurz vor Weihnachten hatte Trump schon mehrere seiner Weggefährten begnadigt, darunter den einstigen Leiter seines Wahlkampfteams, Paul Manafort.
dpa/est