Sie hatten wegen möglicher islamistischer Aktivitäten unter Beobachtung gestanden. Die meisten befinden sich im Großraum Paris.
Nach mehreren islamistischen Anschlägen in Frankreich hatte die Regierung Anfang Dezember ein umfassendes Gesetzespaket beschlossen, das unter anderem Hassaufrufe im Internet strenger ahnden und ausländische Einflüsse auf Moscheen begrenzen soll. Ab Montag wird in einem Sonderausschuss der Nationalversammlung über das Gesetz beraten.
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