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WWF-Studie: 43 Millionen Hektar tropischen Regenwalds zerstört

13.01.202107:27
Holzgewinnung im Amazonas-Regenwald in Brasilien (Bild: Raphael Alves/AFP)
Bild: Raphael Alves/AFP

43 Millionen Hektar tropischen Regenwalds sind nach Berechnungen der Umweltorganisation WWF in den vergangenen Jahren allein in 24 besonders stark betroffenen Gebieten zerstört worden. Das gehe aus Satellitendaten von 2004 bis 2017 hervor, teilt der WWF mit.

43 Millionen Hektar - das ist vergleichbar mit der Fläche des Iraks. Den größten Verlust gebe es im Amazonas in den Ländern Brasilien, Kolumbien, Peru, Bolivien, Venezuela und Guyana mit 18,3 Millionen Hektar. Zu den sogenannten Entwaldungshotspots zählen den Angaben nach auch Wälder auf Borneo (Indonesien, Malaysia), in Paraguay, Argentinien, auf Madagaskar und Sumatra.

Der WWF betonte, dass auch Verbraucher in Europa eine Mitschuld an der Entwaldung trügen. "Für den Anbau von Futtermittelsoja, Kakao und Rindfleisch, das in die EU importiert wird, wird oft Wald vernichtet. Rund ein Sechstel aller in der EU gehandelten Lebensmittel tragen zur Entwaldung in den Tropen bei", heißt es in der Mitteilung.

Fast die Hälfte der noch bestehenden Wälder in solchen Hotspots seien zudem stark zerstückelt, etwa durch Straßen oder Ackerflächen. "Das macht den Wald anfälliger für Trockenheit sowie Feuer und vertreibt dort lebende Tierarten." Und es geht nicht nur um Lebensraum, der Regenwald hat auch andere wichtige Eigenschaften, zum Beispiel speichert er Kohlenstoff.

Der Bericht fordert die Staaten und auch die Wirtschaft dazu auf, die Rodung zu bekämpfen, insbesondere durch die Gewährleistung der Rechte der indigenen Völker. Der WWF ruft auch dazu auf, Produkte zu meiden, die dieses Phänomen begünstigen, zum Beispiel die Ernährung auf weniger tierisches Eiweiß umzustellen.

dpa/belga/lo/km

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