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Turbinenteile nach Flugzeugabsturz geborgen

11.01.202111:04
Eine Turbine der gecrashten indonesischen Boeing
Rettungskräfte bringen eine Turbine der Unglücksmaschine an Land (Bild: Dany Krisnadhi/AFP)

Bestürzung in Indonesien: Nach dem Absturz einer Boeing nehmen viele Bürger Anteil an der Trauer der Betroffenen. Taucher bergen derweil immer mehr Trümmerteile. Aber wieso zerschellte die Maschine im Meer?

Nach der Flugzeugtragödie in Indonesien mit vermutlich 62 Toten haben Suchtrupps bis Montag Teile der Turbine der Boeing 737-500 aus dem Meer geborgen. Ein Marineschiff hatte sie mittels eines 3D-Sonargeräts entdeckt, sagte ein Militärsprecher. Die Bemühungen, den bereits am Sonntag georteten Flugschreiber zu bergen, gehen derweil weiter. Die so genannte Black Box kann dabei helfen, die Unglücksursache zu klären.

Die Maschine der indonesischen Gesellschaft Sriwijaya Air war am Samstag kurz nach dem Start in Jakarta ins Meer gestürzt und zerschellt. Bereits am Sonntag hatten Taucher in 23 Metern Tiefe Trümmerteile, persönliche Gegenstände und menschliche Überreste gefunden und an Land gebracht.

Das 27 Jahre alte Passagierflugzeug war auf dem Weg nach Pontianak auf der Insel Borneo, als es kurz nach dem Start vom Radar verschwand. Danach war das Schicksal der Maschine zunächst ungewiss. Am Sonntag hatten die Einsatzkräfte schließlich Signale empfangen und die Flugschreiber in der Javasee geortet.

In Indonesien herrscht große Trauer. Zahlreiche Menschen zeigten sich auf sozialen Netzwerken bestürzt und drückten den Angehörigen ihr Mitgefühl aus. Viele Familienmitglieder hatten lange noch auf ein Wunder gehofft und im Krisenzentrum am Flughafen auf Informationen gewartet. An Bord waren auch sieben Kinder und drei Babys.

Die Ursache für das Unglück ist weiter unklar. Jedoch herrscht in Indonesien Regenzeit. Die Maschine war wegen heftiger Niederschläge mit Verspätung gestartet. Das Unglück ereignete sich zwischen Laki Island und Lancang Island vor der Küste der Hauptinsel Java. Zahlreiche Rettungsteams waren unermüdlich mit Schiffen und Booten im Einsatz.

dpa/sh

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