Beide Konzerne finden, dass Parler nicht scharf genug gegen Nutzer vorgeht, die zu Gewalt aufrufen.
Die Social-Media-App ist unter Anhängern von Noch-Präsident Trump verbreitet und gewann im Zuge der US-Wahl an Popularität hinzu. US-Medienberichten zufolge wurden die gewalttätigen Proteste, die in der Erstürmung des Kapitols in Washington gipfelten, maßgeblich über Apps wie Parler organisiert.
Auch Amazon hat inzwischen angekündigt, die Zusammenarbeit mit Parler aufzukündigen.
vrt/dpa/sh