Zudem seien mindestens 60.000 Menschen innerhalb der Landesgrenze auf der Flucht. Sie bräuchten dringend Wasser, Zugang zu medizinischer Versorgung und zu Hygienemaßnahmen, damit die Ausbreitung des Coronavirus und anderen Krankheiten verhindert werden könne, so das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.
Die Organisation ist außerdem besorgt über Berichte von Menschenrechtsverstößen in der Zentralafrikanischen Republik und ruft die Nachbarstaaten auf, Flüchtlingen weiterhin Asyl zu gewähren.
dpa/mh