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Munich Re: Weltweite Schäden durch Naturkatastrophen steigen

07.01.202119:22
Schwere Schäden durch Hurrikan Iota in Kolumbien
In Kolumbien richtete Hurrikan Iota im November 2020 schwere Schäden an (Bild: Efrain Herrera/Columbian Presidency/AFP)

Die weltweiten Schäden wegen Naturkatastrophen sind im vergangenen Jahr gestiegen. Rund um den Globus haben Stürme, Hochwasser, Erdbeben und andere Katastrophen volkswirtschaftliche Schäden von 210 Milliarden Dollar (rund 170 Milliarden Euro) verursacht.

Im Vorjahr waren es 166 Milliarden Dollar gewesen. Das haben die Fachleute des Rückversicherers Munich Re für den Naturkatastrophenbericht des Unternehmens errechnet, der am Donnerstag veröffentlicht worden ist.

Besonders schwer getroffen wurden die USA, wo Hurrikane, Serien schwerer Gewitter und Waldbrände Schäden von 95 Milliarden Dollar anrichteten. Sechs der zehn teuersten Naturkatastrophen trafen die Vereinigten Staaten. Die wirtschaftlich größte Naturkatastrophe ereignete sich jedoch nicht in Nordamerika, sondern in Asien: Ein sommerliches Hochwasser in China richtete 17 Milliarden Dollar Schaden an.

Europa kam mit vergleichsweise geringen Schäden von zwölf Milliarden Dollar eher glimpflich davon. Für das Erdbeben in Kroatien am 29. Dezember gibt es noch keine Zahlen, doch dürften die Schäden nach Einschätzung der Munich Re eher begrenzt ausgefallen sein, da die Region um das Epizentrum vergleichsweise dünn besiedelt ist.

Die Munich Re dokumentiert globale Naturkatastrophen seit Jahrzehnten, da dies für die Versicherungsbranche bei der Berechnung der Beiträge von großer Bedeutung ist.

dpa/km

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