Die Mittelmeerstaaten wollen beim Umweltschutz enger zusammenarbeiten. Ministerpräsidenten und Umweltminister aus einem Großteil der Anrainerländer trafen sich in der Nähe von Athen zu Gesprächen.
Bei der angestrebten Kooperation geht es in erster Linie darum, das Mittelmeer vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Als dringlichstes Problem nannten viele Teilnehmer die Versteppung von Mittelmeerregionen, weil es immer weniger regne.
Im Laufe der Konferenz sollte eine gemeinsame Deklaration unterzeichnet werden.
In dieser wollten sich die Anrainerstaaten verpflichten, das Meer, das eine der wichtigsten Tourismusregionen der Welt ist, zu schützen. Das Treffen geht auf eine Initiative des griechischen Regierungschefs zurück.
dpa/jp/pm