Von den noch vermissten Einwohnern hoffen die Rettungskräfte weiterhin, Verschüttete lebend bergen zu können.
Der Erdrutsch in der Kleinstadt Ask, etwa 40 Kilometer nordöstlich von Oslo, hatte sich am 30. Dezember ereignet. Ein ganzer Hügel mit einem Dutzend Häusern sackte ein, so dass sich jetzt ein Riss von rund 700 Metern Länge durch den Ort zieht.
Am Sonntag reiste die norwegische Königsfamilie ins Katastrophengebiet. König Harald, seine Frau Königin Sonja und Kronprinz Haakan trafen Vertreter des Ortes, Rettungskräfte und betroffene Anwohner.
dpa/dlf/mh