Bei einer Abstimmung in der Kongresskammer kam die dafür nötige Zweidrittelmehrheit zustande. Auch Trumps Republikaner stellten sich in großer Zahl gegen den Präsidenten.
Sollte in einem nächsten Schritt auch der US-Senat gegen Trumps Linie stimmen, würde damit erstmals in seiner Amtszeit ein Veto vom Kongress gekippt. Trump hatte sich geweigert, die Pläne zu unterschreiben - wegen des Streits über die Reglementierung von Online-Plattformen und wegen einer möglichen Umbenennung von Militärstützpunkten.
dpa/est