Seit Beginn der Pandemie suchten Täter im Internet intensiver nach solchem Material. Die Verbreitung sei jetzt viel größer als vorher.
Nach Angaben von Europol versuchen die Täter, auch direkt Kinder zu kontaktieren, die zu Hause während des Lockdowns länger im Internet sind als sonst und dabei oft nicht beaufsichtigt werden.
Diese Zunahme von sexuellem Missbrauch von Kindern im Internet in der Pandemie bereite ihr besonders große Sorgen, sagte De Bolle.
dpa/est