90 Menschen, darunter viele Kinder, waren am 24. Februar teils schwer verletzt worden. Der Angeklagte sei bewusst und ungebremst mit 50 bis 60 Stundenkilometern in die Menge gefahren, um Menschen zu töten. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.
Der 30-Jährige hatte die Amokfahrt demnach geplant. Sein Motiv ist aber weiter unklar.
dpa/cd