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Gericht verurteilt Thalys-Attentäter zu lebenslanger Haft

17.12.202018:43
  • Frankreich
  • Thalys
Skizze der Angeklagten im Prozess um den vereitelten Terrorangriff im Thalys nach Paris (Bild: Benoit Peyrucq/AFP)
Skizze der Angeklagten im Prozess um den vereitelten Terrorangriff im Thalys nach Paris (Bild: Benoit Peyrucq/AFP)

Im Prozess um einen vereitelten Terrorangriff im Thalys nach Paris ist der Hauptbeschuldigte, Ayoub El Khazzani, zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

Der Täter hatte im August 2015 in dem Hochgeschwindigkeitszug von Amsterdam nach Paris das Feuer eröffnet, konnte jedoch von Fahrgästen überwältigt werden. Zwei Menschen wurden verletzt.

Der Belgier Mohamed Bakkali wurde wegen Beihilfe zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Bakkali gilt als Chauffeur des Attentäters. Die übrigen zwei Angeklagten, die nach Auffassung des Gerichts ebenfalls bei der Vorbereitung des islamistischen Anschlags geholfen haben, müssen 27 beziehungsweise sieben Jahre ins Gefängnis.

Ayoub El Khazzani sei bei seiner Version geblieben, wonach er in dem Zug US-Soldaten und Angehörige der EU-Kommission töten wollte, berichtet die AFP aus dem Gerichtssaal in Paris. Auftraggeber sei ihm zufolge der Terrorverdächtige Abdelhamid Abaaoud gewesen. Dieser gilt als Drahtzieher der Terrorserie in Paris vom November 2015.

Die Attacke in dem Zug auf dem Weg von Amsterdam nach Paris erregte damals internationales Aufsehen. Drei junge Touristen aus den USA wirkten dabei mit, den Angreifer zu überwältigen. Sie erhielten später als Dank die französische Staatsbürgerschaft. US-Regisseur Clint Eastwood verfilmte ihre Geschichte unter dem Titel "The 15:17 to Paris".

Erst am Mittwoch waren die Helfer der Terrorserie rund um den Angriff auf das Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar 2015 zu Haftstrafen verurteilt worden.

dpa/belga/km

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