Der Prozess hat am Dienstag in Den Haag begonnen. Dort hat Shell seinen Hauptsitz.
Die Kläger fordern, dass Shell per Gerichtsurteil dazu verpflichtet wird, seinen CO2-Ausstoß innerhalb von zehn Jahren um 45 Prozent gegenüber 2019 zu senken. Shell bemühe sich bereits um umfangreiche Reduzierungen der Emissionen, sagte eine Konzernsprecherin dazu.
Nach Angaben der Organisation Milieudefensie (Umweltverteidigung) wäre es das erste Mal, dass ein Ölkonzern von einem Gericht dazu aufgefordert wird, einen nachhaltigeren Kurs zu verfolgen. Eine Shell-Sprecherin verwies darauf, dass Shell sich das Ziel gesetzt habe, bis spätestens 2050 ein Netto-Null-Emissions-Energieunternehmen zu werden.
Für das Verfahren sind vier Verhandlungstage bis zum 17. Dezember anberaumt worden, an denen beide Seiten ihre Positionen darlegen sollen.
dpa/km
Das geht ganz einfach, zumachen!!
holt den Klimaaktivisten zuerst den Führerschein ab, und verbietet denen europaweit, Flüge zu buchen.
dann haben die auch mal CO2 eingespart.
...und im Winter natürlich die Mazout-Heizung abschalten- dem Klima zu liebe.😂