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Merkel und Sarkozy: Russland ist strategischer Partner

19.10.201009:15
Dreiergipfel in Deauville: Medwedew, Sarkozy und Merkel
Dreiergipfel in Deauville: Medwedew, Sarkozy und Merkel

Russland fester im Westen verankern - das ist das Ziel eines Dreiergipfels, zu dem Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy Bundeskanzlerin Angela Merkel und den russischen Präsidenten Dmitri Medwedew nach Deauville eingeladen hat.

Deutschland und Frankreich sehen in Russland keinen potentiellen Gegner mehr. Nach dem Ende des Kalten Krieges sei das Land ein strategischer Partner von Europa, sagte Kanzlerin Merkel nach einem Treffen mit Präsident Sarkozy im französischen Badeort Deauville.

Beide Politiker kamen gestern Abend mit Russlands Präsident Medwedew zu einem Dreiergipfel zusammen, der heute fortgesetzt wird.

Dabei geht es auch um die künftige Zusammenarbeit Moskaus mit der NATO. Medwedew hatte konkrete Vorschläge für eine engere Kooperation in Sicherheitsfragen angemahnt.

Im November will die NATO ihre neue Strategie und damit auch einen Raketenschirm für Europa beschließen. Merkel und Sarkozy wollen Medwedew nun davon überzeugen, dass dies nicht als Affront gegen Russland gemeint ist.

"Wir sitzen alle in einem Boot", sagte Merkel. Russland teile die Analyse der wirklich wichtigen Bedrohungen, fügte sie hinzu, ohne den Iran oder internationalen Terrorismus ausdrücklich zu erwähnen. Dies sei eine gute Basis für eine engere Zusammenarbeit. Sarkozy brachte es auf die schlichte Formel: "Der Kalte Krieg ist vorbei. Die Russen sind unsere Freunde."

dpa/dw/jp - Bild: epa (18.10.)

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