Am Montagabend hatte Baudet bereits seinen Verzicht auf eine Spitzenkandidatur bei der kommenden Parlamentswahl im März angekündigt.
Anlass waren antisemitische und homophobe Sprüche in Social-Media-Kanälen der Partei-Jugendorganisation. Über den Umgang damit gab es Differenzen. Viele Parteispitzen forderten Konsequenzen und den Rausschmiss des Vorsitzenden der Jugendorganisation. Baudet hingegen sprach von haltlosen Vorwürfen gegen ihn und seine Partei.
dpa/vk