Einige von ihnen warfen Fenster des Parlaments ein. Andere Demonstranten drangen in das Parlament ein und legten ein Feuer. Die Feuerwehr konnte den Brand aber unter Kontrolle bringen.
Das Rote Kreuz habe mehrere Menschen wegen Rauchvergiftungen behandelt. Fast 50 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, einer von ihnen schwebte in Lebensgefahr. Laut Polizei wurden 30 Menschen festgenommen.
Die Proteste in Guatemala hatten vor einigen Tagen begonnen. Die Regierung hat einen Staatshaushalt verabschiedet, der Kürzungen bei Bildung und Gesundheit vorsieht.
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