In Nicaragua wurden nach Angaben der Behörden 21 Todesopfer gezählt, im Nachbarland Honduras waren es 16. Weitere Opfer gab es in Guatemala, Panama, Kolumbien und El Salvador.
In Honduras werden wegen hoher Flusspegel noch immer Gebiete evakuiert. Die Böden sind vielerorts mit Wasser gesättigt, weil zwei Wochen vor "Iota" bereits der Hurrikan "Eta" über die Region hinweggefegt war.
dpa/jp