Voraussetzung dafür ist unter anderem die Installation einer neuen Steuerungssoftware an den Flugzeugen, wie die US-Flugaufsicht (FAA) in Washington mitteilte.
Der Krisenjet war im März 2019 im Zuge zweier Abstürze mit insgesamt 346 Toten aus dem Verkehr gezogen worden. Als Hauptursache galt ein fehlerhaftes Steuerungsprogramm.
Europas Luftfahrtbehörde (EASA) hatte bereits Mitte Oktober erklärt, dass die 737 Max wieder ausreichend sicher sei und damit ihre Zustimmung zu einer Wiederzulassung signalisiert.
dpa/mh