Die Corona-Pandemie habe zur Verschärfung der Lage beigetragen, viele Tagelöhner hätten ihre Arbeit verloren. Am 24. November will die Staatengemeinschaft zusammenkommen und über Finanzhilfen für die kommenden vier Jahre für das Land entscheiden. Die internationale Gemeinschaft dürfte Afghanistan nicht im Stich lassen, mahnte die Welthungerhilfe.
Afghanistan ist nach mehr als vier Jahrzehnten Konflikt und Krieg auf Hilfe angewiesen. Trotz der Aufnahme afghanischer Friedensgespräche zwischen Vertretern der Republik und den militant-islamistischen Taliban geht der Konflikt im Land weiter.
dpa/cd