Er sagte, Berg-Karabach sei Teil Aserbaidschans. Von einem besonderen Status könne deshalb keine Rede sein. Das armenische Volk werde auch unter den neuen Bedingungen leben.
Letzte Woche waren die Kampfhandlungen beendet worden - unter Vermittlung Russlands. Der künftige Status von Berg-Karabach war dabei offen gelassen worden. Armenien hatte Verhandlungen darüber gefordert.
Nach Einschätzung von Kremlchef Wladimir Putin hält die Waffenruhe. Fast 2.000 russische Friedenssoldaten sind in der Region.
dpa/est