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Trump-Regierung stellt Biden Glückwunschtelegramme nicht zu

12.11.202011:19
Straßenkünstler in Mumbai (Bild: Indranil Mukherjee/AFP)
Straßenkünstler in Mumbai (Bild: Indranil Mukherjee/AFP)

Der gewählte US-Präsident Joe Biden kann einem Medienbericht zufolge viele Glückwunschtelegramme nicht entgegen nehmen. Grund ist der Widerstand von Amtsinhaber Donald Trump bei der Regierungsübergabe.

Biden hat noch keinen Zugang zu Post von ausländischen Staats- und Regierungschefs, die an ihn gerichtet ist und die sich im US-Außenministerium befindet.

Auch Anrufe mit Glückwünschen zu seinem Wahlsieg musste Bidens Team demnach bislang ohne die Unterstützung des Außenamts bei Logistik und Übersetzung entgegennehmen.

Traditionell wird der gewählte US-Präsident bei der gesamten Kommunikation vom US-Außenministerium unterstützt, daher hätten zahlreiche Länder ihre Glückwunschtelegramme seit dem Wochenende dorthin zugestellt.

Biden war am Samstag aufgrund von Erhebungen und Prognosen von US-Medien zum Sieger erklärt worden. Allerdings weigert sich Trump bislang, seine Niederlage einzugestehen. Er spricht, ohne bisher Beweise vorzulegen, von Wahlbetrug und klagt in mehreren US-Bundesstaaten.

Auch Chefdiplomat Mike Pompeo erkannte Bidens Sieg bisher nicht an. Stattdessen sprach er von einem «reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung.»

Durch diesen Widerstand fehlen Bidens Team Millionen US-Dollar sowie der Zugang zu allen Ministerien und Behörden, um dort den Übergang vorzubereiten. Auch vertrauliche Informationen der Geheimdienste erhält der Demokrat bisher nicht.

dpa/est

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