Die Regierung geht von rund 150 Todesopfern aus, darunter alleine 100 in einem Dorf, das von einem Erdrutsch begraben wurde.
Das Militär habe große Probleme gehabt, in einige abgeschnittene Gebiete des Landes vorzudringen. Dennoch seien Rettungskräfte an der Unglücksstelle angekommen, um nach Opfern des Erdrutsches zu suchen.
dpa/okr