3 Kommentare

  1. Es ist nicht einfach in einem Land zu wählen wo man zwischen Wolf und Schaf entscheiden muss. Aber es gibt noch den Trost daß hinter dem Schaf jemand steht der, oder die, die verfahren Karre in dem Land aus dem Dreck ziehen kann, und das vielleicht schneller als manche glauben.

  2. Nicht so schnell, Frau Manz.
    Es ist zwar tatsächlich völlig unverständlich, dass 2 Parteien in einem Land mit 330 Millionen Einwohnern keine anderen Kandidaten für das höchste Amt im Lande aufbieten konnten/wollten. Auch daran krankt die Demokratie in den USA.
    Sollte Biden die Wahl gewinnen ist er möglicherweise jedoch aufgrund seiner politischen Positionierung im Zentrum besser als Frau Harris geeignet, die Spaltung des Landes und die Gräben zwischen den Parteien zumindest teilweise zuzuschütten.
    Sollte ihm dies hoffentlich ansatzweise gelingen stehen allerdings bei den Demokraten auch noch andere Hoffnungsträger für die Zukunft bereit, ohne das Potential der charismatischen Frau Harris da schmälern zu wollen.
    Ein Duo Buttigieg-Harris oder Harris-Buttigieg fände ich perspektivisch äußerst spannend.