Zwei FIFA-Funktionäre aus Nigeria und Tahiti sollen sich bereit erklärt haben, gegen Geld für die USA als Austragungsort zu stimmen. Dafür hätten sie bis zu 1,6 Millionen Euro gefordert. Zwei Reporter hatten sich als amerikanische Geschäftsleute ausgegeben, die die WM in die USA holen wollten. Die FIFA hat angekündigt, die Vorwürfe zu untersuchen. Velgien bewirbt sich gemeinsam mit den Niederlanden für die WM. Eine Entscheidung darüber fällt Anfang Dezember.
afp/belga/alk