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Diese Bundesstaaten könnten die US-Wahl entscheiden: "Swing States"

02.11.202008:40
  • USA
Unterstützer von Trump und Biden bei verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen in den "Swing States" (Bild: AFP)
Unterstützer von Trump und Biden bei verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen in den "Swing States" (Bild: AFP)

Wer der nächste US-Präsident wird, entscheidet sich in wenigen US-Bundesstaaten. In vielen der 50 Staaten gewinnt immer dieselbe Partei, aber etwa ein Dutzend sind hart umkämpft. Bei der Wahl am 3. November richten sich die Augen auf diese "Battleground States" oder "Swing States". Der Republikaner Donald Trump und sein demokratischer Herausforderer Joe Biden haben dort im Endspurt des Wahlkampfs auch verstärkt um Stimmen geworben.

Der US-Präsident wird nicht direkt gewählt. Die Stimmen der Wähler entscheiden über die Zusammensetzung des Wahlkollegiums, das letztlich den Präsidenten wählt. Für einen Wahlsieg braucht ein Kandidat die Stimmen von mindestens 270 der 538 Wahlleute.

Wegen Corona wird damit gerechnet, dass viel mehr Menschen per Briefwahl abstimmen. Deshalb rechnen Experten teils mit verzögerten Ergebnissen. In mindestens drei Staaten (Pennsylvania, Wisconsin und Michigan), die zusammen 46 Wahlleute stellen, halten Verantwortliche Verzögerungen bei der Auszählung für möglich. Es könnte bis Freitag dauern.

Florida

Mit 29 Wahlleuten ist Florida einer der wichtigsten umkämpften Staaten. 2016 gewann Trump dort knapp. Aktuelle Umfragen deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin. Biden liegt in den meisten Erhebungen knapp vorne. Briefwahlunterlagen können dort bereits Tage vor der Wahl ausgezählt werden, weswegen eine zeitnahe Bekanntgabe des Ergebnisses wahrscheinlich ist.

Pennsylvania

Bei der Wahl 2016 konnte sich Trump in Pennsylvania sehr knapp durchsetzen. Umfragen räumen derzeit Biden gute Chancen ein, sich die 20 Wahlleute zu sichern - es könnte aber eng werden. Briefwahlunterlagen dürfen erst am Wahltag erfasst und ausgezählt werden. Deshalb ist eine Verzögerung bei der Bekanntgabe der Ergebnisse wahrscheinlich.

Gouverneur von Pennsylvania ruft in Werbespot zu Geduld auf

Arizona

Der südwestliche Staat galt lange als sichere Bastion der Republikaner. 2016 konnte sich Trump die elf Wahlleute Arizonas sichern. Umfragen sahen dort aber zuletzt Biden knapp in Führung. Briefwahlunterlagen können vor der Wahl ausgezählt werden.

Wisconsin

Der nordöstliche Bundesstaat hat zehn Wahlleute zu vergeben. 2016 konnte Trump sich dort sehr knapp durchsetzen, in diesem Jahr gilt Biden als Favorit. Briefwahlunterlagen dürfen erst am Wahltag erfasst und ausgezählt werden, weswegen eine Verzögerung der Endergebnisse möglich ist.

Ohio

Der Bundesstaat hat 18 Wahlleute zu vergeben. Dort deutet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Biden an. Trump hatte den Staat 2016 sehr überzeugend gewonnen. Briefwahlunterlagen können vor dem Wahltag erfasst werden.

Minnesota

2016 konnte sich die Demokratin Hillary Clinton dort mit knappem Vorsprung die zehn Stimmen der Wahlmänner und Wahlfrauen sichern. Umfragen sehen in dem Staat an der Grenze zu Kanada nun Biden klar in Führung. Die Erfassung der Briefwahlunterlagen beginnt vor der Wahl, die Auszählung erst am Wahltag.

Michigan

Die 16 Wahlleute des Bundesstaats gingen 2016 mit hauchdünner Mehrheit an Trump. Umfragen sehen bei dieser Wahl Biden klar in Führung. Die Bearbeitung der Briefwahlunterlagen beginnt kurz vor der Wahl, die Auszählung aber erst am Wahltag, weswegen die Verantwortlichen mit einer Verzögerung rechnen.

Iowa

2016 konnte sich Trump die sechs Wahlleute des Bundesstaats im Mittleren Westen mit großem Vorsprung sichern. Nun deutet sich dort Umfragen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Republikaner und dem Demokraten Biden an.

North Carolina

Der Bundesstaat an der Ostküste hat 15 Wahlleute zu vergeben. 2016 konnte sich Trump dort mit gut drei Prozentpunkten Vorsprung durchsetzen. Umfragen sehen nun ein sehr knappes Rennen voraus, mit einem Vorsprung für Biden. Briefwahlunterlagen können teils vor der Wahl ausgewertet werden.

Georgia

Trump konnte sich in dem südöstlichen Bundesstaat 2016 mit gutem Vorsprung die Stimmen der 16 Wahlleute sichern. Nun gehen Umfragen von einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus. Briefwahlunterlagen werden nach Erhalt erfasst, ausgezählt wird am Wahltag.

Nevada

Die Stimmen der sechs Wahlleute des westlichen Bundesstaats gingen 2016 mit gut zwei Prozentpunkten Vorsprung an Clinton. Umfragen sagen nun einen knappen Sieg Bidens voraus.

Texas

Der bevölkerungsreiche südliche Bundesstaat mit 38 Wahlleuten geht seit Jahrzehnten an Republikaner und gilt nicht als "Swing State". Trump lag dort 2016 neun Prozentpunkte vor Clinton. Aktuelle Umfragen sehen Trump dort in Führung - allerdings nur sehr knapp. Briefwahlunterlagen können teils vor der Wahl bearbeitet werden.

dpa/km

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