Die Rettungsarbeiten seien schwierig, da die Zufahrtsstraßen zu den Unglücksorten nach dem Sturm von tiefem Schlamm bedeckt seien. Das Militär soll nun bei den Arbeiten helfen.
Der Taifun war am Mittwoch mit heftigem Wind, Starkregen und meterhohen Wellen über Teile von Vietnam hinweggefegt. Der Wetterbehörde zufolge handelte es sich um den stärksten Sturm in dem Gebiet seit 20 Jahren.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 135 Kilometer pro Stunde riss der Taifun die Dächer von fast 90.000 Häusern ab, entwurzelte Bäume und überflutete Straßen.
dpa/sh