Man werde aber weiter daran arbeiten, die Bedingungen für die derzeit unterbrochenen direkten Gespräche herzustellen, versicherte er.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte trotz aller internationalen Kritik die Ausschreibung von rund 240 neuen Wohnungen in Ostjerusalem gebilligt.
Dem israelischen Rundfunk zufolge ist es die erste Ausschreibung dort seit mehr als zehn Monaten. Das Bauvorhaben könnte die Fortsetzung der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern noch schwieriger machen.
Die Palästinenser verlangen von Israel einen vollständigen Baustopp in allen Siedlungen in Ostjerusalem und im Westjordanland. Ein befristeter Baustopp Israels war vor drei Wochen abgelaufen.
dpa/sh/jd - bild:epa