Bei den Opfern handelt sich um Rebellen, die mit der Türkei verbündet waren. Mehr als 70 weitere Menschen wurden verletzt. Russische Flugzeuge hatten ein Militärlager in der Provinz Idlib angegriffen.
Letztes Jahr hatten syrische Regierungstruppen eine Offensive begonnen, um die letzte Rebellenhochburg Idlib und umliegende Gebiete zurückzuerobern. Sie werden dabei von Russland unterstützt.
Seit Anfang 2019 wurden 1,4 Millionen Menschen durch die Kämpfe in Idlib vertrieben. Russland und der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad wurde mehrfach vorgeworfen, gezielt auch zivile Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser anzugreifen
dpa/est