Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sei die Tätigkeit auf gefährliche Weise unangemessen, heißt es in einem Bericht der Organisation.
Oxfam beklagte zu wenig Geld für Hilfsorganisationen in den sieben am schwersten betroffenen Staaten in Afrika und Asien. Vor allem in Afghanistan, Somalia, Burkina Faso, der Demokratischen Republik Kongo, Nigeria sowie im Südsudan und Jemen fehle es an Mitteln. Dort seien insgesamt 55 Millionen Menschen von Hunger und akuter Ernährungsunsicherheit betroffen.
belga/dlf/jp