Menschenrechtsaktivisten hatten zuvor gegen die Wahl dieser drei Staaten protestiert. Sie werfen den dortigen Regierungen einen unzureichenden Umgang mit Menschenrechten vor. Die Kritik galt auch Saudi-Arabien - das Königreich scheiterte aber mit seiner Bewerbung.
Insgesamt wurden 15 der 47 Sitze im UN-Menschenrechtsrat neu vergeben. Das Gremium soll die Einhaltung der Menschenrechte in aller Welt überwachen.
dpa/jp
Tatsächlich eine sehr fragliche Entscheidung.