Bilder in griechischen Medien zeigten von Schlamm und Wasser geflutete Zelte und Container. Schon vergangene Woche hatten starke Regenfälle rund 80 der 1.100 Notunterkünfte unbewohnbar gemacht.
Das provisorische Zeltlager "Kara Tepe" war in Windeseile errichtet worden, nachdem das ursprüngliche Lager Moria vor gut einem Monat bei einem Großbrand fast völlig zerstört worden war.
dpa/jp