Das geht aus einer Studie der Schweizer Großbank UBS und des Beratungsunternehmens PwC hervor. Der bisherige Spitzenwert von 2017 belief sich auf 8,9 Billionen US-Dollar. Der Anstieg ging vor allem auf steigende Wertpapierkurse zurück.
Die Anzahl der Milliardäre nahm in dem Zeitraum nur marginal zu. Gut ein Drittel des Milliardärs-Vermögens entfällt auf die USA. Danach folgen China und Deutschland.
dpa/jp