Unter den Ministern sind auch ranghohe Vertreter der Militärjunta, die Mitte August gegen den damaligen Präsidenten Keita geputscht hatten.
Keitas Nachfolger, N’daw, wurde vor knapp zwei Wochen für eine 18-monatige Übergangszeit vereidigt. Nach dieser Übergangszeit sollen in Mali Wahlen stattfinden.
dlf/jp