Dabei geht es um 4,2 Millionen Dollar für seine Memoiren sowie um gut eine Million Dollar aus 56 Auftritten. Das US-Justizministerium betonte, dass Snowden damit nicht von einem "Vertrauensbruch" profitieren solle.
Das Gericht stellte fest, dass Snowden gegen seine Verpflichtung verstoßen habe, die Veröffentlichungen mit Bezug zu seiner Geheimdiensttätigkeit zur Freigabe vorlegen zu lassen.
dpa/cd